nennen die Einheimischen den letzten großen Urwald im kenianischen Küstengebiet. Doch es sind nicht nur die berühmten Dickhäuter, sondern auch eine Vielzahl seltener Tier- und Pflanzenarten, die den Arabuko-Sokoke-Wald zu einer wahren Schatzkammer der Natur machen. Hier finden nicht nur 100 Exemplare des bedrohten Afrikanischen Elefanten ihre letzte Zuflucht, sondern auch 19 Tierarten, kommen nur noch hier – im Arabuko-Sokoke – vor …
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Ausführliche Informationen dazu gibt es beim www.nabu.de
Hier können Sie durch eine Spende das NABU Arabuko-Sokoke-Wald Projekt direkt unterstützen:
NABU-Spendenkonto:
Naturschutzbund NABU e.V.
Bank für Sozialwirtschaft Köln
unter dem Stichwort:
Arabuko-Sokoke-Wald
Kontonummer 100 100
Bankleitzahl 370 205 00
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